Geldkarte aus Holz ohne Plastik
VR Bank startet Girocard Visa Debit ohne Plastikanteile
Kunden der VR Bank Starnberg können künftig eine Girokarte aus Holz nutzen. Die plastikfreie Geldkarte ist ab Oktober 2023 erhältlich und wird zunächst von 1.000 ausgewählten Nutzern getestet.
CO2 & Banking: Verbraucher wollen ihren ökologischen Fußabdruck messen
Studie zu Klimafolgen von Online-Banking
Einer aktuellen Untersuchung zufolge wollen 40 Prozent der Verbraucher in Deutschland ihren geschätzten CO2-Fußabdruck mithilfe ihrer Bank oder einem Drittanbieter nachverfolgen. Bislang bieten aber nur wenige Finanzinstitute Instrumente zur Nachhaltigkeitsanalyse an.
Nachhaltige Kooperation: WIWIN & Fintech Tomorrow bündeln die Kräfte
Neue Kooperation: Nachhaltige Investmentplattform WIWIN kooperiert mit Banking-Anbieter Tomorrow
Die Investmentplattform WIWIN und die Neobank Tomorrow arbeiten künftig zusammen. Bankkunden erhalten so Zugang zu ausgewählten nachhaltigen Crowdinvesting-Projekten, in die sie dann direkt über die App investieren können.
Drei Jahre Klima-Selbstverpflichtung
Deutscher Finanzsektor veröffentlicht Status der Umsetzung
Mehr Transparenz über die Aktivitäten zum Klimaschutz, das ist das Ziel der Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten durch den Finanzsektor. Nachhaltige Kredit- und Investmentportfolios werden dabei ebenso vorgestellt wie Maßnahmen zur Erfassung des CO2-Fußabdrucks.
Bling: Nachhaltiger Sparplan für Familien und Kinder
Bling startet nachhaltige Sparbäume in der Taschengeld-App für jugendliche und Kinder
Die Taschengeld-App Bling erweitert ihr Portfolio: ab sofort können Familien mit sogenannten “Sparbäumen” Geld für Kinder ansparen. Ab einem Euro pro Monat kann ein Sparplan zum Vermögensaufbau gestartet werden.
Deutsche Umwelthilfe und Urgewald kritisieren deutsche Banken
Deutsche Banken und Unternehmen finanzieren massiv Fracking-LNG-Projekte in den USA
Laut einem aktuellen Bericht der Deutschen Umwelthilfe und Urgewald investieren deutsche Banken mehr als 4,6 Milliarden Euro an Krediten und Anleihen in den Bau von sieben LNG-Terminals in den USA.
ESG wird für SumUp wichtiger
SumUp startet 1 % for the Planet Initiative
Der Payment-Anbieter SumUp verstärkt sein Engagement für nachhaltige Projekte. So setzt SumUp seine Spendenaktion “1 % for the Planet” auch in diesem Jahr fort. Zudem unterstützt das Fintech ESG-Initiativen auf verschiedenen Kontinenten.
ING Nachhaltiges Bankkonto in Kooperation mit share
ING Deutschland und share arbeiten bei nachhaltiger Option für Bankkonto zusammen
Verbraucher können jetzt bei der ING ein nachhaltiges Bankkonto nutzen. Das neue Produkt heißt “Bankkonto Future” und wird in Kooperation mit der share GmbH realisiert. Dabei geht ein Euro pro Monat an soziale und ökologische Förderprojekte.
Studie: Alternative Investments für V ersicherungen weiter attraktiv
Institutionelle Investoren in Deutschland investieren bereits 23 % in Alternative Investments
Laut einer aktuellen Studie zeigen die Investitionen in Alternative Investments in Deutschland ein robustes Wachstum - trotz Inflation und steigenden Zinsen. Allerdings spielen deutsche Fondsstrukturen aufgrund struktureller Defizite nur eine untergeordnete Rolle.
Klarna-Smartphone-App punktet mit Nachhaltigkeitsfeature
Zahlungsdienstleister bringt Umwelt-Badges in Zusammenarbeit mit Clarity AI
Die Klarna Banking-App bietet jetzt erweiterte Einblicke in die Nachhaltigkeit mit der Einführung von 5 Umwelt-Badges, die erstmals das Nachhaltigkeits-Engagement von Elektroherstellern hervorheben.
Greenwashing bei DWS: Greenpeace sieht Deutsche Bank in der Pflicht
Recherchen von Greenpeace: DWS-Topmanagement bereichert sich mit exzessiven Boni durch Greenwashing
Wie neueste Recherchen der Umweltorganisation Greenpeace zeigen, hat sich das Topmanagement der DWS höchste Boni auszahlen lassen, ohne gegen die Betrügereien mit Nachhaltigkeitsfonds vorzugehen.
Nachhaltige Finanzprodukte: 60 Prozent der Kunden würden mehr zahlen!
Höherer Preis für nachhaltige Finanzprodukte? Für 60 Prozent wäre das ok
Laut einer aktuellen Studie würden sechs von zehn Verbrauchern höhere Preise für grüne Finanzprodukte akzeptieren. Anbieter mit nachhaltigen Produkten werden zudem als sympathischer wahrgenommen.
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